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Archäologie
Grabungen in Essenbach Bodendenkmal D-2-7339-0365
Frühbronzezeitliche Körpergräber. Urnenfelderzeitliche Brandgräber.
Dieses mumifizierte Wesen sieht zwar menschenähnlich aus, hat aber jeweils nur drei Finger und drei Zehen an den Händen und Füßen. Jeder Finger hat 6 Fingerknochen, anstatt der bei normalen Menschen üblichen drei. Dieses Wesen hat einen langen, ovalen Schädel und große Augenhöhlen, eine schmale und flache Nase, keine Brüste, keinen Nabel und keine Ohren, obwohl Gehörgänge vorhanden sind. Die Augenhöhlen sind größer als bei Menschen und die Zähne sind lang und weisen darauf hin, dass es sich um eine Fleischfresserin handelt. Die Form des Kopfes könnte ein Hinweis sein, dass es eine Verbindung zu den Paracas-Langschädel gibt.
Dieses Wesen ist mit einem sonderbaren weißen Belag überzogen und so konserviert worden. Der weiße Belag besteht aus Kieselerde. Die ersten C-14-Tests zeigen ein Alter von ungefähr 1800 Jahren.
Die DNA-Ergebnisse zeigen nun, dass das Wesen genetisch zu 95% ein Primat ist und zu 5% unbekanntes genetisches Material aufweist. Hier handelt es sich um einen Hybriden.
Fakt ist, dass dieses Wesen Hautmerkmale eines Reptils aufweist und von einer Rasse von menschenähnlichen Reptilien ist, die damals vor Millionen Jahren in unterirdischen Höhlensystemen lebten und einige Wesen von ihnen vor Jahrtausenden sich unter die Erdlinge wieder mischten.
Es liegt nahe, dass die Kinder dieser Spezies nicht gesäugt wurden. Diese Kinder kommen in Eiern in einem Nest auf die Welt.
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